Die spanische Palladio Group hat eine neue Verpackung für Arzneimittel auf den Markt gebracht, die mit einem E-Ink-Display versehen ist. Das Produkt mit dem schönen Namen PhutureMed soll verglichen mit herkömmlichen Verpackungen mehrere Vorteile haben.
"Palladio Group bringt smarte Arzneipackung mit E-Ink-Display" vollständig lesen
Der taiwanesische Hardware-Hersteller Acer zeigt auf der IFA 2015 seine Acer Open Platform (AOP), mit der sich Anwender verhältnismäßig einfach mit vielen bereits getesteten Geräten und Sensoren und Acers Build Your Own Cloud (byoc) ihr eigenes Internet der Dinge zusammenbasteln können. Die aktuellen Spanne reicht von Smart Homes über Gesundheitsmonitoring bis hin zu Roboterbaukästen für Kinder und Jugendliche.
"Acer Open Platform für das Internet der Dinge (IFA 2015)" vollständig lesen
Nur noch wenige Tage und die diesjährige IFA, übrigens die 55. ihrer Art, öffnet ihre Pforten. Ich war ja bereits bei der Auftakt-Pressekonferenz um zu sehen, was die Veranstalter dieses Jahr als neues, spannendes und heißes Zeugs betrachten. Ich war überrascht: Erwähnt wurden Lockenstäbe ...
"IFA 2015: das Jahr der Lockenstäbe" vollständig lesen
Ich mag AAL-Projekte (AAL = Ambient Assisted Living). Vor dem Hintergrund, dass meine Großeltern schon jetzt und meine Eltern in den kommenden Jahren zur älteren Bevölkerung zählen, mag ich besonders AAL-Projekte, die es älteren Menschen ermöglichen, länger selbstständig in ihrer gewohnten Umgebung zu leben. O[mp]a und Eldies im Altenheim – eine grausige Vorstellung. Damit nicht einer der Älteren plötzlich unbemerkt in ebenjener gewohnten Umgebung einen Unfall mit vielleicht schwerwiegenden Folgen erleidet, sollten unauffällige kleine Helfer sie im Alltag unterstützen und überwachen, so wie EMMA.
"EMMA - AAL-Projekt für allein lebende Senioren [conhIT2015]" vollständig lesen
Am Freitag, den 05. September, öffnet die diesjährige Internationale Funkausstellung zum 90. Mal ihre Pforten. Fachbesucher dürfen wie in den Vorjahren auch bereits einige Tage früher die neuesten Technik und Haushaltsgeräte bestaunen. Die Ausstellerfläche ist dank dem neuen CityCube in diesem Jahr um 4.500 m² gewachsen. Damit einhergehend erwartet die Messe mehr Aussteller.
"IFA 2014: Smart Home, E-Health und Big Data" vollständig lesen
In Big Hoppa, Teil 1 ging es darum, die grundlegenden Strukturen aufzubauen, um einen Stall zu überwachen. Wenn die Pferdebesitzer jedoch ab und zu ihren Vierbeinern von daheim und unterwegs in die Augen schauen möchten, gibt es noch ein wenig zu tun.
"Big Hoppa - Lange Gesichter im Pferdestall, Teil 2" vollständig lesen
Freie Software-Lösungen um Grundstücke und Räume zu überwachen, gibt es mehrere, etwa Zoneminder oder Motion. Sie nehmen entweder ein Video auf, wenn im überwachten Bereich Änderungen festgestellt werden, die eine Bewegung sein könnten oder sie schieben kontinuierliche Datenströme auf die Festplatte. Es sind also denkbar schlechte Lösungen für Anwender, die beispielsweise einen Stall überwachen möchten, indem sich die Tierchen in einem fort bewegen. Hier fallen permanent riesige Datenmengen an, die in der Regel uninteressant sind. Ich habe eine kürzlich mit »Big Hoppa« eine Überwachung für einen Pferdestall und eine Koppel zusammengestellt, die einen anderen Lösungsansatz verwendet.
"Big Hoppa - Lange Gesichter im Pferdestall, Teil 1" vollständig lesen
Umgebungsunterstütztes Leben (Ambient Assisted Living kurz AAL) zieht in immer mehr Wohnungen und Häuser ein. Mit Hilfe von Computern lassen sich Lichter, Heizungen und Unterhaltungselektronik steuern, Herde und Bügeleisen beim Verlassen der Wohnung automatisch ausschalten, Fenster öffnen und schließen oder Bewohner überwachen. Vor allem Ältere profitieren vom intelligenten Wohnungen und Häusern, denn die AAL-Systeme erkennen Unregelmäßigkeiten in den Gewohnheiten und können so beispielsweise bei Stürzen automatisch Hilferufe absetzen.
"Deutsch-polnische Kinderbegegnung Science Kids: AAL für kleine Überflieger" vollständig lesen
Jetzt ist Seheiah in Sack und Tüten. Seheia ist eine Aktivitäts- und Sturzerkennung für alleinlebende Senioren, die für weniger als 100 Euro In Betrieb genommen werden kann. Das System basiert auf preiswerten, günstig in der Wohnung platzierten Sensoren und wird mittels Sprache gesteuert. So kann es auch als akustischer Alarmknopf verwendet werden. Wenn Oma oder Opa also nachts auf's Klo schlurfen, unterwegs mit dem Spielzeugauto des Enkelkinds, das am Nachmittag zu Besuch war, mehr als ordentlich beschleunigen, hinknallen, nicht mehr hoch kommen und dann feststellen, dass der praktische SOS-Drücker auf dem Nachttisch liegt und ein Telefon auch ganz gut am Boden platziert wäre, können sie einfach um Hilfe rufen. Im Idealfall funktioniert das System und informiert Angehörige, Freunde oder einen Pflegedienst, die dann für Rettung sorgen können.
"Seheiah - Aktiviätsüberwachung für Senioren" vollständig lesen